Die COVID-19 Pandemie ist ein gutes Beispiel eines Risikos, das vermutlich nur wenige Unternehmen in ihrer Risikomatrix hatten. Die Eintrittswahrscheinlichkeit einer weltweiten Pandemie ist äußerst gering, der daraus resultierende Schaden jedoch immens.
Die Entscheidung, wie man als Unternehmen mit einem Risiko wie COVID-19 umgeht und welche Aktivitäten man setzt, obliegt letztendlich der jeweiligen Geschäftsleitung. Der Ausfall einzelner IT-Services hat heutzutage gravierende Folgen für Unternehmen und so ist es wesentlich die richtigen Notfallpläne und Partner an seiner Seite zu haben, um den IT-Betrieb aufrechterhalten zu können. Unter anderem braucht es einen kompetenten Colocation-Betreiber für Ihr Datacenter der mit ISO Zertifizierungen und einem Business Continuity Plan die richtigen Antworten auf zuvor noch nie gestellte Fragen hat.
Hochsicherer Datacenter-Betrieb während der Krise
In allen unseren Interxion Rechenzentren sind Verfahren zur Gewährleistung der Business Continuity im Einsatz, um die betriebliche Integrität unserer Einrichtungen und ein hohes Maß an Kundenservice zu gewährleisten. Wir arbeiten fortlaufend daran, das richtige Gleichgewicht zwischen diesen wichtigen Maßnahmen, dem Schutz der Gesundheit und Sicherheit aller und der Erfüllung der Anforderungen unserer Kunden zu finden.
Durch unsere hochverfügbare und hoch performante Infrastruktur Lösungen stellen wir sicher, dass unsere Kunden auch in Zeiten der Krise über einen störungsfreien IT-Betrieb verfügen und sich so auf ihr Kerngeschäft konzentrieren können, versichert Mag. Karin Stopa, Sales Managerin bei Interxion Österreich.
Zu 100% einsatzbereit für unsere Kunden
Wir kommunizieren über mehrere Kanäle offen mit unseren Kunden und sorgen dafür, dass alle geltenden, rechtlichen Vorschriften zum Gesundheitsschutz und Hygienemaßnahmen auf dem Rechenzentrumcampus eingehalten werden. So werden aktuell mittels Fragebogen und Fiebermessungen Personen mit einer erhöhten Ansteckungsgefahr vorab identifiziert und gar nicht erst in die Rechenzentren gelassen.
Um die Personenanzahl auf unserem Campus so gering wie möglich zu halten, wurde eine Separierung der Operations Teams vor Ort durchgeführt – Kollegen, die nicht direkt im Datacenter Betrieb arbeiten befinden sich im Home Office. Weiters setzen viele unserer Kunden momentan verstärkt auf Interxion „Hands & Eyes“-Supportleistungen, um ihre eigenen Angestellten vor potenziellen Ansteckungen zu schützen. (Diese individuellen Remote-Services werden von unseren Technikern immer dann im Auftrag eines Kunden durchgeführt, wenn dieser nicht vor Ort ist.)
Zu den weiteren Maßnahmen auf dem Interxion-Campus gehören Desinfektionsmittelspender vor und hinter jeder Tür, Schleuse und Vereinzelungsanlage sowie das Tragen von Mund/Nasen Schutz in all jenen Bereichen, die von mehreren Kunden und Mitarbeitern genutzt werden. Außerdem wurden die Reinigungsfrequenzen deutlich erhöht.
Wir werden die Situation weiterhin genau beobachten, die Risiken bewerten und die notwendigen Maßnahmen ergreifen, um den weiteren Betrieb unserer Einrichtungen und Dienste zu gewährleisten. Außerdem möchten wir unseren Kunden unseren aufrichtigen Dank für ihre Geduld, ihre kontinuierliche Unterstützung und ihr Verständnis ausdrücken. Wir bemühen uns, ihre Bedürfnisse auch unter diesen schwierigen Umständen auf höchstem Niveau weiter zu erfüllen.
Beitrag von