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IT-LIEBESGESCHICHTEN: EIGENENTWICKLUNG UND MICROSERVICES ODER STANDARDSOFTWARE UND MONOLITHEN

by Julia Hübsch

JEDES UNTERNEHMEN IST IM DIGITALEN ZEITALTER SOFTWARE-GETRIEBEN!

Alles, was nicht Kerngeschäft ist, kann ausgelagert werden. Aber wie ist denn das nun bei Software, wo die doch mehr und mehr das Unternehmen durchdringt? Standards sind attraktiv. Nicht nur, dass man diese rasch einkaufen kann ohne das Risiko teurer Entwicklung einzugehen. Man profitiert überdies von Best Practices aus zahlreichen anderen Unternehmen, die in der Software bereits eingebaut sind.

In diesem Confare Digital CIO ThinkTank ging Host und Confare Founder Michael Ghezzo zusammen mit den CIOs von Top Unternehmen wie EVVA, SIGNA, ÖAMTC, Wolf Theiss, red.soft it-services GmbH und NAVAX der wesentlichen Frage nach, was es braucht, um Unternehmen wirklich zu verändern um für die Software Zukunft gut aufgestellt zu sein. Hier finden Sie den Link zur Aufzeichnung!

Michael Ghezzo

Michael Ghezzo,
Confare

Software wirkt bis zum Endkunden, sei es am Point Of Sale, wenn der Consumer seinen Einkauf macht, oder im Maschinenraum des Industriekunden, wenn Maschinen Hinweise auf notwendige Wartungsarbeiten direkt an den Hersteller senden. Wie weit sind Unternehmen schon auf dem Weg zum „software driven enterprise“? Wie wirkt sich dieser Wandel auf Organisationen und Menschen aus? Wie klappt die Zusammenarbeit zwischen Anwendern, IT und externen Entwicklern am besten? Diesen Fragen möchte ich mit hochkarätigen Vertretern unserer Confare #CIOAward Community nachgehen.”

Standardsoftware hilft dabei, kostbare und rare Entwicklerressourcen zu entlasten und diese dort einzusetzen, wo durch individuelle Lösungen tatsächlich Mehrwert für Anwender und Kunden erzeugt werden kann. Doch dort wo ein Unternehmen einen tatsächlichen USP hat, ein Alleinstellungsmerkmal, das im Markt sonst nicht geboten wird, kommt man an individueller Software-Entwicklung nicht vorbei, sei es mit eigenen Ressourcen oder mit einem Entwicklungspartner gemeinsam. Daraus ergeben sich viele offenen Fragen:

  • Wie sieht der Lebenszyklus von Individual Software aus und wie bleibt man am Puls der Zeit?
  • Wie haben sich Standard Softwares und Eigententwicklungen in Zukunft verändert? Kann man bereits weitere Trends erkennen?
  • Welche Aufgabengebiete spielen Unternehmen Individual Software zu?
  • Welche Voraussetzungen entstehen für die aktive Zusammenarbeit aller Involvierten? Welche Chancen ergeben sich neu?
  • Wie sieht der Weg zu Digitaler Reife aus? Wie können zukunftssichere Schnittstellen gestaltet werden?

Diese und noch viele weitere Fragen standen im Fokus des Confare Digital CIO ThinkTanks.

Hier finden Sie den Link zur Aufzeichnung!

Gunther Glawar

Große Softwareprojekte sind immer auch Organisations-Entwicklungsprojekte.”

Gunther Glawar
EVVA

Mit dem Enterprise Service Bus haben wir eine hervorragende Integrationsfähigkeit für Softwareprodukte aller Art.”

Franz Hillebrand
SIGNA

Franz Hillebrand
Tischmann Susanne

Der menschliche Faktor in der Zusammenarbeit ist besonders wichtig. Es braucht Entwicklungspartner, die sich verstehen.”

Susanne Tischmann
ÖAMTC

Das Geschäft einer Anwaltskanzlei ist massiv von der Digitalisierung betroffen. Software spielt eine ganz wichtige Rolle dabei.”

Helmut Waitzer
Wolf Theiss

Helmut Waitzer, Wolf Theiss
Markus Soldatitsch

Auch Individualsoftware hat einen Lebenszyklus, der gemanaged werden muss.”

Markus Soldatitsch
red.soft it-services GmbH

Standardsoftware bietet die Chance, von Erfahrungen aus hunderten von anderen Unternehmen zu profitieren.”

Lisa Kuhn
NAVAX

Lisa Kuhn, NAVAX

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10 most important KPIs for the CIO – compiled by Manfred Troger for Confare

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