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Checkliste: 6 Dimensionen entscheiden über die Zukunftsfähigkeit Ihrer IT-Infrastruktur

by Stephanie Ellemunter

In unserem #ConfareFactsheet, powered by Bacher Systems, erfahren Sie wie eine Future IT-Infrastruktur auszusehen hat, damit sie im Zeitalter von Cloud und hybrider IT die neuen Anforderungen bewältigen kann.

Heute erfahren Sie in Kapitel 2 welche Checkliste es braucht, um die Zukunftsfähigkeit der unternehmenseigenen IT-Infrastruktur einschätzen zu können.

Der Lebenszyklus aktueller Technologie wird immer kürzer. Gleichzeitig verändern sich Business-Anforderungen
und Geschäftsmodelle so schnell wie nie zuvor. Wie stellen TopCIOs und Experten sicher, dass ihre Infrastruktur
auch den zukünftigen Anforderungen gerecht wird?

1) Die Basis: Zuverlässigkeit, Sicherheit, Performance

Urs Hübscher - Schweizerische Mobiliar

Nur eine stabile und sichere IT-Infrastruktur ist für ein Unternehmen wertvoll“

Urs Hübscher, Schweizerische Mobiliar

Die hohen Erwartungshaltungen der Anwender, die direkten Auswirkungen auf die Customer Experience und ein immer dichter werdender Dschungel an Regularien und Vorschriften rücken Zuverlässigkeit, Performance und Sicherheit als Anforderung an die IT-Infrastruktur immer mehr in den Vordergrund.

Auch wenn Sie die neuesten Technologien im Einsatz haben und ein perfektes Alignment von Infrastruktur und Geschäftsprozessen erreichen- sie müssen die Gegenwart im Griff haben, um sich keine Sorgen um die Zukunft zu machen.

2) Orientierung an den Geschäftsprozessen

Raus aus den Silos! Das ist eine grundlegende Forderung der Digitalen Transformation. Die Infrastruktur erfüllt alle wichtigen KPIs, die man an sie haben kann, aber nicht die Business Needs? FAIL!
Für die richtigen Prioritäten und um die Ressourcen richtig einzusetzen braucht es ein Verständnis der Business-Prozesse. Die Zeiten, in denen die IT als lästiger Kostenverursacher im Keller angesiedelt war und mit den Anwendern nur am Help Desk zu tun hatte, sind vorbei. IT ist Business und Business ist IT.

3) Orientierung an State of the Art Technologie

Michael Lander, Head of IT der Siemens AG Österreich

Natürlich muss sich eine Unternehmens- IT-Infrastruktur an den aktuellen state of the art Technologien wie Cloud, Blockchain, Robotik, 5G etc. orientieren und Antworten dazu haben.“

Michael Lander, Siemens Austria

Muss man jede Technologie sofort im Einsatz haben? Nein! Muss man sich damit beschäftigen, was diese Technologien für das eigene Business bedeuten? Sehr wohl!
Ignoranz ist keine Lösung. Die Geschwindigkeit, in der moderne Technologien Einzug halten, hat sich drastisch erhöht. Genauso verändern sich die Geschäftsmodelle und Business Prozesse laufend. Spannende Möglichkeiten ergeben sich dann daraus, die unterschiedlichen Technologien, Neues und Altes, On Premise und Cloud zu kombinieren.

4) Skalierbarkeit und Agilität

Ein Wesen der digitalen Transformation stellt das Thema Agilität dar und diese Agilität braucht es auch in der IT-Infrastruktur. In einem agilen Umfeld sind die Anforderungen oft nicht klar und entwickeln sich nach und nach.“

Christian Ott, Banner 

Christian Ott - Banner

Agilität ist nicht mehr nur eine Sache der Software-Entwicklung. Security und Operations müssen sich an die geänderten Vorgehensmodelle anpassen und selbst agil gemanaged werden. Hier kommen moderne Cloud Ansätze ins Spiel.

15. CIOSUMMIT Wien

5) Die „richtige“ Kostenstruktur

Auch bei den Kosten braucht es Flexibilität. Dazu braucht es auf der einen Seite eine passende Cloud Strategie, auf der anderen Seite Standardisierung und Vereinfachung. Aber Vorsicht: Nicht am falschen Ende sparen!

Es muss aber mit der IT- sowie Business-Architektur zusammen auf einen einfachen “State oft the Art” Standard hingearbeitet werden. Dies fördert auf allen Seiten die Standardisierung und reduziert die Kosten, die eine hohe Komplexität mit sich bringt.

Urs Hübscher, Schweizerische Mobiliar

Urs Hübscher - Schweizerische Mobiliar

6) Die Zusammenarbeit mit (Cloud-)Anbietern und
Dienstleistern

Cloud und die Zusammenarbeit mit Dienstleistern des Vertrauens sind Voraussetzungen für die angestrebte Flexibilität und Agilität der IT-Infrastruktur. Wie man die Beziehungen zu diesen Externen gestaltet, kann ein entscheidender Faktor werden. So haben Fehlkonfigurationen enorme Auswirkungen auf die Sicherheit bei der Cloudnutzung. Ein partnerschaftliches Verhältnis zum Lieferanten kann viel dazu beitragen, diese Fehler zu vermeiden.

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