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IT als Enabler: Wie Unternehmen Agilität, Stabilität und Innovation vereinen

by Bianca Bogad-Frey

NEU im #ConfareBlog
Exklusiv im Interview: Beat Müller, Technical Director Switzerland & Austria bei Nutanix

“Man soll Herausforderungen nicht nur als Hindernisse, sondern auch als Chancen betrachten. Sich auf das konzentrieren, was direkt beeinflussbar ist und gleichzeitig langfristige Ziele im Blick behalten.”

In der heutigen Geschäftswelt müssen Unternehmen Agilität, Stabilität und Innovation miteinander vereinen, um wettbewerbsfähig zu bleiben und erfolgreich zu wachsen. IT spielt dabei eine entscheidende Rolle als Enabler, indem sie die Grundlage für schnelle Anpassungen an Marktveränderungen schafft und gleichzeitig die erforderliche Sicherheit und Effizienz gewährleistet. In diesem Artikel beleuchten wir gemeinsam mit Beat Müller – Technical Director Switzerland & Austria bei Nutanix – wie Unternehmen durch eine moderne IT-Architektur diese drei Kernziele erreichen können und welche strategischen Ansätze dabei von zentraler Bedeutung sind.

Was ist Deine Rolle als CTO bei Nutanix?

Meine Rolle liegt in der Schnittstelle zwischen Technologie und Business. Ich leite ein Expertenteam im Pre-Sales für die Regionen Schweiz und Österreich und unterstütze Unternehmen dabei, ihre IT-Infrastruktur zukunftssicher, agil und effizient zu gestalten. Dabei geht es nicht nur um Technologie, sondern auch um Strategie: Wie können Unternehmen moderne Anwendungen optimal betreiben, Innovationen vorantreiben und gleichzeitig Stabilität und Sicherheit gewährleisten?

Ich arbeite eng mit CIOs und IT-Entscheidern zusammen, um diese Herausforderungen zu adressieren und nachhaltige IT-Strategien zu entwickeln, die den Anforderungen eines dynamischen Marktes gerecht werden. Mein Fokus liegt darauf, komplexe technologische Konzepte verständlich zu machen und praxisnahe Lösungen aufzuzeigen – sei es in der Cloud, On-Premises oder in multi-hybriden Umgebungen.

Was braucht IT, um fit für Veränderungen zu sein?

IT ist heute nicht mehr nur die klassische IT-Abteilung – Digitalisierung findet längst auch im Business statt. Fachbereiche setzen zunehmend selbst Technologien ein, um Prozesse zu optimieren und Innovationen voranzutreiben. Dadurch verändert sich die Rolle der IT: Sie muss nicht nur selbst agil, automatisiert und widerstandsfähig sein, sondern auch eine Plattform für die digitale Transformation im gesamten Unternehmen bieten.

Eine moderne IT-Architektur sollte daher modular und skalierbar sein, sodass sie sich dynamisch an veränderte Anforderungen anpassen kann. Automatisierung spielt dabei eine Schlüsselrolle, da manuelle Prozesse Innovationen verlangsamen, Ressourcen binden und zu Inkonsistenzen führen können. Durch standardisierte und automatisierte Abläufe lassen sich wiederholte Prozesse identisch und konsistent umsetzen, was Fehler reduziert und die Nachvollziehbarkeit aller Änderungen sicherstellt. Gleichzeitig ermöglicht Automatisierung, dass Anpassungen jederzeit überprüft und falls nötig automatisch zurückgebaut werden können. So wird nicht nur Effizienz gesteigert, sondern auch die Kontrolle über IT-gestützte Prozesse verbessert.

Neben Agilität und Effizienz müssen auch Sicherheit und Resilienz von Anfang an in die IT-Strategie integriert werden. Jede Veränderung bringt neue Risiken mit sich, weshalb Unternehmen auf robuste und widerstandsfähige Systeme setzen müssen, die nicht nur auf Störungen vorbereitet sind, sondern auch neue Marktanforderungen proaktiv adressieren.

Letztendlich sollte IT nicht als limitierender Faktor, sondern als Enabler für Innovation, Wachstum und Transformation gesehen werden – sowohl in der IT-Abteilung als auch im gesamten Business.

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Welche Anforderungen stellt moderne Software an die IT-Infrastruktur?

Moderne Software ist hochgradig skalierbar, vernetzt und datengetrieben. Klassische, starre Architekturen stossen schnell an ihre Grenzen, wenn Anwendungen dynamisch wachsen, hohe Verfügbarkeit erfordern und in hybriden oder Multi-Cloud-Umgebungen betrieben werden. Gleichzeitig erfordert der moderne Entwicklungsansatz mit iterativer Weiterentwicklung, schnellem Prototyping und kontinuierlicher Verbesserung eine IT-Infrastruktur, die diese Dynamik unterstützt. Unternehmen müssen in der Lage sein, neue Anwendungen oder Features schnell bereitzustellen, sie weiterzuentwickeln und bei Bedarf kurzfristig hoch- oder wieder herunterzuskalieren.

Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, muss die IT-Infrastruktur flexibel und anpassungsfähig sein. Skalierbarkeit ist essenziell, um Lastspitzen effizient abzufangen und Ressourcen optimal zu nutzen. Automatisierung vereinfacht das Infrastruktur- und Anwendungsmanagement und unterstützt agile Entwicklungsprozesse. Geschwindigkeit spielt dabei eine zentrale Rolle – sei es bei der Bereitstellung neuer Umgebungen, der Skalierung von Services oder der Verarbeitung grosser Datenmengen in Echtzeit.

Ein weiterer entscheidender Aspekt ist die Konsistenz über verschiedene Plattformen hinweg. Moderne Anwendungen laufen nicht mehr nur On-Premises oder nur in der Cloud, sondern oft in hybriden Umgebungen von Edge bis Cloud. Die IT muss in der Lage sein, Workloads nahtlos zu verschieben, ohne dass Performance, Sicherheit oder Compliance beeinträchtigt werden.

Die IT-Infrastruktur soll so gestaltet werden, dass sie den sich ständig wandelnden Marktanforderungen des Business gerecht wird. Anstatt in komplexe, kostenintensive Migrationsprojekte zu investieren, die Zeit und Ressourcen binden, sollte der Fokus darauf liegen, eine zukunftssichere Architektur bereitzustellen, die sich flexibel anpassen lässt. Unnötige Infrastrukturwechsel sollten vermieden werden, da sie keine unmittelbare Innovation treiben, sondern häufig nur zu Mehraufwand führen. Vielmehr sollte IT als strategischer Faktor betrachtet werden, der Unternehmen ermöglicht, schnell auf Veränderungen zu reagieren und Wettbewerbsvorteile zu sichern.

Wie lassen sich Agilität und Stabilität in Einklang bringen?

Agilität und Stabilität werden oft als Gegensätze betrachtet, doch eine moderne IT-Strategie muss beide Aspekte vereinen.

Die Automatisierung minimiert Fehler, beschleunigt Updates und sorgt für eine konsistente sowie sichere Infrastruktur.

Ein weiterer Schlüssel ist eine enge Zusammenarbeit zwischen Entwicklung und IT-Betrieb. Konzepte wie DevOps und Infrastructure-as-Code ermöglichen es, Änderungen kontrolliert und dennoch schnell umzusetzen. So können Unternehmen Innovationen vorantreiben, ohne bestehende Systeme zu gefährden.

Agilität soll nicht Chaos sein, und Stabilität darf nicht zu Stillstand führen. Eine gut ausbalancierte IT-Strategie sorgt dafür, dass Unternehmen sowohl flexibel als auch resilient bleiben und damit langfristig wettbewerbsfähig sind.

Welche Rolle spielen hybride und Multi-Cloud-Plattformen in der IT-Architektur?

Hybride und Multi-Cloud-Plattformen sind heute fester Bestandteil moderner IT-Architekturen. Workloads werden dort betrieben, wo es aus technischer, wirtschaftlicher oder regulatorischer Sicht am sinnvollsten ist – sei es On-Premises, an der Edge oder in der Public Cloud.

Ein mögliches Missverständnis besteht jedoch in der Unterscheidung zwischen Multiple Clouds und Multi-Cloud. Multiple Clouds bedeutet lediglich, dass ein Unternehmen verschiedene Cloud-Anbieter nutzt, ohne eine übergreifende Strategie oder Integration. Eine echte Multi-Cloud-Architektur hingegen sorgt für eine einheitliche Steuerung, sodass Workloads flexibel über verschiedene Plattformen hinweg orchestriert werden können. Entscheidend ist nicht die blosse Nutzung mehrerer Clouds, sondern die Fähigkeit, sie nahtlos und effizient zu verwalten.

Der grösste Vorteil hybrider und Multi-Cloud-Strategien liegt in der Wahlfreiheit. Unternehmen können ihre Anwendungen und Daten gezielt auf verschiedene Plattformen verteilen und so Abhängigkeiten von einzelnen Anbietern reduzieren. Gleichzeitig ermöglicht dieser Ansatz, geschäftskritische oder sensible Workloads weiterhin On-Premises zu betreiben, während weniger regulierte und skalierbare Anwendungen in die Cloud ausgelagert werden können.

Doch mit dieser Flexibilität kommen auch Herausforderungen. Ein einheitliches Management über verschiedene Plattformen hinweg ist essenziell, um Komplexität zu reduzieren, Sicherheitsrichtlinien durchzusetzen und eine konsistente Betriebsumgebung zu gewährleisten. Automatisierung und standardisierte Schnittstellen spielen eine Schlüsselrolle, um hybride und Multi-Cloud-Umgebungen effizient und sicher zu verwalten.

Ziel ist, das Beste aus beiden Welten zu kombinieren. Unternehmen, die diesen Ansatz strategisch umsetzen, können ihre IT-Infrastruktur optimal an ihre geschäftlichen Anforderungen anpassen und ihre digitale Transformation gezielt vorantreiben.

Wie geht man mit Legacy-Systemen und IT-Modernisierung um?

Legacy-Systeme sind immer geschäftskritisch, stellen jedoch gleichzeitig ein Innovationshemmnis dar. Eine erfolgreiche Modernisierung erfordert eine klare Strategie, die sowohl technologische als auch betriebswirtschaftliche Faktoren berücksichtigt.

Ein pragmatischer Ansatz besteht darin, bestehende Systeme nicht abrupt zu ersetzen, sondern schrittweise zu transformieren. Häufig bietet sich eine Kombination aus Refactoring und Replatforming an. Containerisierung ermöglicht es beispielsweise, Legacy-Workloads flexibler und effizienter zu betreiben, ohne dass alle Prozesse auf einmal umgestellt werden müssen.

Parallel dazu spielt die Integration eine entscheidende Rolle. Moderne API-Strategien ermöglichen es, bestehende Systeme mit neuen Anwendungen zu vernetzen, ohne tiefgreifende Änderungen an der Kernarchitektur vornehmen zu müssen. So können Unternehmen innovative Lösungen implementieren, ohne den stabilen Betrieb bestehender Systeme zu gefährden.

IT-Modernisierung sollte nicht als isoliertes Projekt, sondern als kontinuierlicher Prozess verstanden werden. Unternehmen, die ihre Systeme strategisch weiterentwickeln, können sich langfristig eine höhere Flexibilität und Innovationsfähigkeit sichern.

Wie verändern sich die Anforderungen an Sicherheitsstandards und Compliance?

Die Anforderungen an Sicherheitsstandards und Compliance entwickeln sich stetig weiter, getrieben durch neue Technologien, regulatorische Vorgaben und eine zunehmende Bedrohungslage. Unternehmen müssen sicherstellen, dass ihre IT-Strategie nicht nur leistungsfähig, sondern auch widerstandsfähig gegen Cyberangriffe, Datenschutzverletzungen und regulatorische Risiken ist.

Ein zentraler Wandel liegt in der Zero-Trust-Strategie, die davon ausgeht, dass kein Benutzer oder System automatisch vertrauenswürdig ist – unabhängig davon, ob es sich innerhalb oder außerhalb des Unternehmensnetzwerks befindet. Parallel dazu wächst die Bedeutung automatisierter Sicherheitslösungen. Angesichts der Komplexität moderner IT-Umgebungen sind manuelle Sicherheitsprozesse nicht mehr praktikabel. Unternehmen setzen zunehmend auf KI-gestützte Bedrohungserkennung, die Angriffe in Echtzeit identifizieren und abwehren kann.

Auch Compliance-Anforderungen werden dynamischer. Strengere Datenschutzrichtlinien und branchenspezifische Vorschriften erfordern eine IT-Umgebung, die jederzeit auditierbar und regelkonform ist. Dies betrifft insbesondere hybride und Multi-Cloud-Umgebungen, in denen Daten über verschiedene Plattformen verteilt sind. Unternehmen müssen sicherstellen, dass sie eine einheitliche Sicherheits- und Compliance-Strategie verfolgen, um Risiken zu minimieren und regulatorische Vorgaben effizient zu erfüllen. Eine Plattform wie Nutanix ist von Grund auf so konzipiert, dass sie diesen Anforderungen gerecht wird. Sicherheit und Compliance sind nicht nachträglich ergänzt worden, sondern seit Tag 1 integraler Bestandteil der Architektur.

Welche Fragen muss man sich bei der Cloud-Strategie stellen?

Eine erfolgreiche Cloud-Strategie beginnt nicht mit der Wahl eines Anbieters, sondern mit einer klaren Definition der geschäftlichen und technischen Anforderungen. Unternehmen sollten sich zunächst fragen, welche Ziele sie mit der Cloud verfolgen – geht es primär um Skalierbarkeit, Kosteneffizienz, Innovationsgeschwindigkeit oder regulatorische Anforderungen?

Ein zentraler Punkt ist die Wahl zwischen Public Cloud, Private Cloud oder einem hybriden bzw. Multi-Cloud-Ansatz. Unternehmen müssen abwägen, welche Workloads von der Flexibilität und Skalierbarkeit der Public Cloud profitieren und welche aufgrund von Datenschutz, Compliance oder Performance-Anforderungen besser in einer Private Cloud betrieben werden sollten.

Auch die langfristige Flexibilität spielt eine entscheidende Rolle. Eine Cloud-Strategie sollte verhindern, dass Unternehmen in eine Anbieterabhängigkeit („Lock-in“) geraten. Offene Standards, Containerisierung und Plattformunabhängigkeit sind daher essenzielle Faktoren, um eine Architektur zu schaffen, die sich an zukünftige Anforderungen anpassen kann.

Ein weiteres zentrales Thema ist das Kostenmanagement. Cloud-Kosten werden oft unterschätzt, insbesondere wenn unkontrollierte Skalierung oder ungenutzte Ressourcen zu ineffizienten Ausgaben führen. Eine transparente Kostenkontrolle und eine klare Governance-Strategie sind notwendig, um finanzielle Überraschungen zu vermeiden.

Eine Cloud-Strategie soll immer auf die individuellen Anforderungen des Unternehmens abgestimmt sein. Wer frühzeitig die richtigen Fragen stellt, kann eine Architektur aufbauen, die sowohl flexibel als auch zukunftssicher ist.

Wie findet man das richtige Gleichgewicht zwischen Cloud, On-Premise und Hybrid-Ansätzen?

Das optimale Gleichgewicht hängt von verschiedenen Faktoren ab – darunter geschäftliche Anforderungen. Unternehmen sollten nicht nur technologischen Trends folgen, sondern gezielt analysieren, welche Workloads wo am besten betrieben werden.

Während Cloud-Lösungen Skalierbarkeit, Agilität und schnellere Innovationszyklen bieten, bleiben On-Premise-Umgebungen essenziell für geschäftskritische Anwendungen, die niedrige Latenzen, hohe Sicherheitsanforderungen oder spezielle Compliance-Vorgaben erfüllen müssen. Ein Hybrid-Ansatz kann diese Vorteile kombinieren, indem sensible oder stark regulierte Workloads On-Premise verbleiben, während weniger kritische oder skalierbare Anwendungen in die Cloud verlagert werden.

Die grösste Herausforderung besteht darin, eine nahtlose Integration zwischen den verschiedenen Umgebungen sicherzustellen. Dafür braucht es ein einheitliches Management und eine Architektur, die Workload-Portabilität ermöglicht.

Unternehmen entwickeln eine Strategie, die sowohl technische als auch geschäftliche Anforderungen langfristig berücksichtigt. Eine hybride IT-Architektur, die flexibel, sicher und effizient verwaltet wird, kann langfristig Wettbewerbsvorteile sichern.

Wie können Unternehmen das volle Potenzial von KI ausschöpfen?

Um das volle Potenzial von KI zu nutzen, müssen Unternehmen KI nicht nur als technologische Erweiterung betrachten, sondern als integralen Bestandteil ihrer Geschäftsstrategie. Der Erfolg liegt darin, KI gezielt dort einzusetzen, wo sie echten Mehrwert schafft – sei es in der Automatisierung von Prozessen, der Optimierung von Geschäftsentscheidungen oder der Entwicklung innovativer Produkte.

Eine der grössten Herausforderungen ist die Datenqualität und -verfügbarkeit. KI-Modelle sind nur so gut wie die Daten, mit denen sie trainiert werden. Unternehmen müssen daher eine solide Datenstrategie entwickeln, die sicherstellt, dass relevante und konsistente Daten für Anwendungen genutzt werden können. Gleichzeitig ist es essenziell, dass die IT-Infrastruktur leistungsfähig genug ist, um grosse Datenmengen effizient zu verarbeiten.

Neben der technischen Umsetzung spielt auch die Akzeptanz und Integration in bestehende Prozesse eine entscheidende Rolle. KI kann nur dann ihr volles Potenzial entfalten, wenn sie nicht isoliert eingesetzt, sondern nahtlos in Workflows und Entscheidungsprozesse eingebunden wird. Das erfordert nicht nur eine enge Zusammenarbeit zwischen IT- und Fachabteilungen, sondern auch eine Anpassung der Unternehmenskultur, um eine datengetriebene Denkweise zu fördern.

Ein weiterer Erfolgsfaktor ist die Transparenz und Nachvollziehbarkeit von KI-Entscheidungen. Gerade in regulierten Branchen oder sensiblen Bereichen wie Finanzwesen oder Gesundheitswesen müssen Unternehmen sicherstellen, dass KI-Modelle erklärbar und vertrauenswürdig sind. Governance-Mechanismen und ethische Richtlinien für den Einsatz von KI sind daher unerlässlich, um Vertrauen zu schaffen und langfristige Akzeptanz zu gewährleisten.

Es geht nicht darum, KI als Selbstzweck einzusetzen, sondern so zu nutzen, dass es einen echten Wettbewerbsvorteil bringt und die Innovationsfähigkeit des Unternehmens nachhaltig stärkt.

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