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Veränderung ist die einzige Konstante. (Heraklit)
Ein Satz, den wir so oft hören – und trotzdem trifft er mich jedes Mal wieder.
Die Welt verändert sich. Jeden Tag.
Und wir? Wir stehen mittendrin.
Aber: Reicht es, einfach nur „mittendrin“ zu sein?
Oder dürfen – müssen – wir nicht auch Teil der Veränderung selbst sein?
Ich habe für mich entschieden:
Zuschauen ist keine Option mehr.
Veränderung braucht Haltung. Mut. Verantwortung.
Denn:
Viele Dinge zu wissen, heißt noch lange nicht, sie wirklich zu verstehen.
Verstehen beginnt dort, wo wir bereit sind, neue Wege zu gehen.
Und genau hier kommt Führung ins Spiel.
ABER: Nicht als Machtinstrument – sondern als Vertrauensraum.
Ein Raum, in dem Menschen sich sicher fühlen.
Ein Raum, in dem aus Angst Mut werden darf.
„Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen.“ – Aristoteles
Aber das gelingt eben nur, wenn zwei Dinge da sind: Vertrauen und ehrliche, menschliche Führung.
Mitarbeiter brauchen nicht nur Ziele – sie brauchen Geborgenheit.
Das Gefühl, gesehen zu werden. Gehört zu werden.
Denn nur dann entsteht echte Bewegung.
Nur dann entsteht Veränderung, die trägt.
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