Der CIO muss Technologien, Methoden und Vorgehensmodelle seines Kerngeschäfts beherrschen. Er sollte auch Innovationen in offenen Ökosystemen vorantreiben und nicht nur an seine heutigen Partner denken. Er sollte den Kunden ins Zentrum der Aktivitäten rücken. Der CIO sollte aber auch Menschen mögen und Leadership leben. Die IT befindet sich mitten im „War for Talents“. So sollte der CIO zu seinen Fachspezialisten Sorge tragen und ihnen ein attraktives Arbeitsumfeld bieten.
IT Manager
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Andreas Kranabitl, Nominee für die Auszeichnung als CIO OF THE DECADE: “Rastlosigkeit, ständiges Lernen, neugierig sein, viel Logik und eine große Portion an Mut. In den bewegten Zeiten braucht es immer mehr Fähigkeiten, die Zukunft vorauszusehen und die richtigen Visionen und Strategien zu entwickeln. Mit einer gewissen Einsamkeit dabei muss man umgehen können. Dann braucht es Ausdauer, weil nicht alles gelingt sofort und man muss oft durch Rüttelstrecken durch, die man aushalten muss. Und dann noch Leadership – wie oben beschrieben, diese turbulenten Zeiten brauchen die richtigen Navigatoren und Steuermänner.”
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Bernd Rattey, Nominee für die Auszeichnung als CIO OF THE DECADE: “Ein wichtiger Punkt beim Thema Führung von IT ist das, was heute neudeutsch „Purpose“ heisst. Besonders IT-Mitarbeiter fühlten sich in der Vergangenheit oft wie das fünfte Rad am Wagen. Die Erfolge hat das Marketing gefeiert, für die Misserfolge musste die IT antreten. Ich halte es für unglaublich wichtig, der IT zu vermitteln, wie wichtig deren Beitrag für den Erfolg ist.”
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Stefan Orbach, Nominee für die Auszeichnung als CIO OF THE DECADE: “Durch die Tatsache, dass gerade im Digitalen Wandel bereichs- und unternehmensübergreifende Zusammenarbeit für eine erfolgreiche Umsetzung der Transformation von entscheidender Bedeutung ist, müssen wir CIOs uns mehr als je zuvor dafür einsetzen, dass das Spannungsfeld zwischen Business und IT verschwindet.”
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Marco Reich, Nominee für die Auszeichnung als CIO OF THE DECADE: “Die Zeiten, wo der Kapitän als letzter von Bord geht, sind vorbei, da jede Mannschaft zur Selbstorganisation erzogen werden sollte um auch in Ausnahmesituationen selbst handeln zu können. Somit sehe ich den Erfolg eines CIOs sich ersetzbar zu machen.”
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