Die goldenen Zeiten, in denen der Server alles und der Client gar nichts konnte, sind für Admins und IT-Manager vorbei. Es gilt unterschiedlichste Daten und Anwendungen auf unterschiedlichsten Endgeräten verfügbar zu machen. Jedes dieser Geräte ist natürlich mit dem Internet verbunden. Endpoint Management heißt jene Disziplin, die sich der Aufgabe widmet, trotzdem Sicherheit und Managebarkeit zu gewährleisten.
Gerhard Gerstmayer ist Geschäftsführer bei baramundi software Austria GmbH, wo man nicht nur State-of-the-Art Lösungen zum Unified Endpoint Management anbietet, sondern auch aus zahlreichen Projekten einen breiten Überblick dazu gewonnen hat, was den Erfolg solcher Projekte ausmacht. Die Experten von baramundi treffen Sie auf dem 13. Confare CIO Summit, zusammen mit knapp 600 weiteren IT-Managern und Branchenprofis. Für den Confare Blog wollten wir wissen, was ein modernes Endpoint Management leisten und welche Fehler man bei der Umsetzung vermeiden sollte.
Welche Rolle kommt dem Endpoint und dem Endpoint Management in Zeiten von Cloud und Digitalisierung zu?
Confare CIO Summit 2020
Österreichs größtes IT-Management Forum
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Workshops zu Topics wie Agiles Management, Cybersecurity, Leadership, AI Innovation, Fehlerkultur und IT & OT mit voestalpine, Red Bull, STEYR Arms, Porsche Informatik, Stadt Wien uvm.
*Für CIOs und IT-Manager ist die Teilnahme mit keinen Kosten verbunden
Automatisierung ist laut Gartner einer der wichtigsten Trends für die nächsten Jahre. Wo haben Unternehmen Ihrer Erfahrung nach den größten Handlungsbedarf?
Was sind die wichtigsten Elemente eines Endpoint Managements?
Ein gutes Unified Endpoint Management hat drei wesentliche Elemente: Es schafft Transparenz in der Infrastruktur und ermöglicht Administratoren so überhaupt erst zu erkennen, wo mögliche Probleme bestehen. Daraus folgen die erwähnten Aspekte Sicherheit und Automation: Das Aufdecken von Sicherheitslücken und deren Schließung kann damit schnell und automatisiert über das gesamte Netzwerk erfolgen, Software wird von zentraler Stelle aus für alle Unternehmensstandorte automatisiert verteilt. Darüber hinaus erlaubt UEM durch Automation auch eine schnellere Migration auf neue Betriebssystem-Versionen.
Was ist bei der Implementierung eines Endpoint Management Systems zu beachten? Welche Fallstricke sollte man vermeiden?
Welche Effekte lassen sich damit erzielen?
In erster Linie stellt ein gutes UEM eine Entlastung für die Administratoren dar, die ihre wertvolle Zeit nicht mehr mit Routineaufgaben verschwenden müssen. Diese gesparten Mannstunden können stattdessen in strategische Projekte, wie die Weiterentwicklung der IT im Unternehmen – Stichwort Digitalisierung, gesteckt werden. Letztendlich spart Unified Endpoint Management damit Zeit, Geld und hilft dem Unternehmen langfristig in der zunehmend digitalen Geschäftswelt erfolgreich zu sein.
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*Für CIOs und IT-Manager ist die Teilnahme mit keinen Kosten verbunden