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Die Mobilitätswende ist ein entscheidender Faktor für den Wohlstand Europas: Christian Clerici über Elektromobilität, Autoindustrie und #ninefourteenelectric

by Yara El-Sabagh

Exclusive im #ConfareBlog mit Christian Clerici

Christian Clerici ist eine schillernde Persönlichkeit der österreichischen Medienbranche, gefragter Moderator und Speaker, darüber hinaus aber auch begeistert von Autos, Oldtimern und Unternehmertum. Im Gespräch mit Confare Gründer Michael Ghezzo erzählt er mit Humor und Herzblut über die Digitale Transformation der Automobilbranche, warum die Elektromobilität nicht nur für Wirtschaft und Umwelt wichtig ist, sondern unsere Gesellschaft weiterentwickelt und über sein Herzensprojekt, #nineforteenelectric, den elektrischen Porsche 914.

Technologie und Digitale Transformation verändern nicht nur die Automobil-Industrie. Die Top-Manager der Mobilitäts-Branche und mehr als 500 hochkarätige CIOs und CDOs der DACH Region sind bereits angemeldet beim Confare #CIOSUMMIT, dem größten und wichtigsten IT-Management Treffpunkt des Jahres. Haben Sie schon Ihren Platz gesichert?

Christian ClericWelche Bedeutung hat Elektromobilität Deiner Ansicht nach für Verkehrskonzepte der Zukunft?

Elektromobilität öffnet unser Bewusstsein dafür, dass es neben den „eingefahrenen“ Wegen, auch Alternativen gibt, die weder utopisch noch unmöglich sind. Im Gegenteil, mit jedem Elektroauto, das im Alltag auf die Straße kommt, verschwinden Vorurteile und die Begeisterung für das Neue „droht“ auch jene zu erfassen, die aus Prinzip dagegen sind.

Das ist im Übrigen der unterhaltsame Teil der Mobilitätswende, zu sehen, wie sich mit steigender Akzeptanz einer neuen Technologie, die Argumentationsketten der Zweifler immer mehr ad absurdum führen. Erst war es die mangelnde Reichweite, dann die fehlende Ladeinfrastruktur und abgesehen von den wirklich irren Bedenken (Kurzschluss bei Regen, radioaktive Strahlung oder fehlendes Motorengeräusch), die immer im Raum stehende Ausbeutung von Mensch und Natur, in Zusammenhang mit der Gewinnung von Rohstoffen für die Batterien. Manchmal frage ich mich, mit welchem Gleichmut wir die letzten hundert Jahre Erdölgewinnung ertragen haben, die für die Ökologie des Planeten nachweislich kein Segen waren. Und sind!

Dass wir mit fossilen Antrieben einen der wertvollsten, über Millionen von Jahren entstandenen, natürlichen Rohstoffe überhaupt, Erdöl, mit 30% Wirkungsgrad „verheizen“, soll auch einfach ignoriert werden, wenn Blackout und Zusammenbruch unseres Selbstverständnisses für motorisierte Individualmobilität, als Menetekel für den Irrweg von E-Mobilität herhalten müssen. Ganz zu schweigen von den giftigen Batterien, die ohne Sinn und Verstand „geschreddert“ und den Wissenschafts- und Technologieskeptikern mutwillig ins Avocadolassi gemischt werden….

Verzeihung, manchmal geht es mit mir durch, aber ich denke ohne Humor und Selbstironie werden wir Zukunft nur schwer gestalten können. Zumindest nicht hin zu einer Welt, in der ich leben möchte.

Elektromobilität ist gekommen, um zu bleiben und wird maßgeblich dazu beitragen, Mobilität komfortabler zu machen, wird einzahlen auf vernetzte Verkehrs-und Energiesysteme, wird automatisiertes Fahren begünstigen, Lärm, Gestank und Stress reduzieren. Und eines Tages abgelöst werden, durch die nächste, bessere Technologie. Würde der Mensch diese Entwicklungen zum Besseren nicht seit Anbeginn seiner Evolution mittragen, wären wir auch nie vom Pferd ins Auto gestiegen.

Welches Potenzial hat sie für eine nachhaltigere Mobilität?

Jede Menge. Elektromobilität steht am Anfang ihrer technologischen Entwicklung, sie hat vor allem das Potential, gespeist mit sauberer Energie, emissionslos, Teil unserer individuellen Freiheit zu sein. Stammt der Strom aus erneuerbaren Quellen, lässt sich Elektromobilität klimaneutral darstellen.

Ja, natürlich, die Machbarkeit solcher Lösungen hängt vom Willen ab, zu investieren, von vorausschauender Politik, die sich nicht von kurzfristigen Begehrlichkeiten leiten lässt, sondern ernsthaft im Sinne aller, Rahmenbedingungen schafft und Entscheidungen fällt, die perspektivisch Sinn machen.

So gesehen hat die Mobilitätswende auch das Potential, Entscheidungen herbeizuführen, die längst überfällig sind, wie beispielsweise die Abkehr von einer Energiepolitik, die uns auf Gedeih und Verderb in die Abhängigkeit von Staaten treibt, die unsere Werte und Überzeugungen, mit Füssen treten. Mobilität ist nicht trennbar von Energiethemen, auch wenn ich nur zu Fuß gehe, muss ich zwischenzeitlich etwas Essen, um nicht „vom Fleisch zu fallen“. Ich glaube ehrlich gesagt, Elektromobilität ist ein wirkmächtiger Hebel, um längst überfällige Veränderungen einzuleiten, sowohl auf gesellschaftlicher wie auch auf wirtschaftlicher Ebene.

Deshalb sollten wir solche Veränderungen begrüßen und nicht wegdiskutieren. Oder zumindest nicht mit noch mehr heißer Luft anreichern – der Klimawandel wartet nicht höflich ab, bis wir uns einig sind, wie der Mensch von A nach B kommt.

Ich sage nicht: Elektromobilität rettet die Welt. Das ist Unfug, aber unsere Lebensqualität wird der leise, dynamische und saubere Antrieb sicher verbessern.

Auch wirtschaftlich hängt enorm viel davon ab, dass das „Abenteuer“ Elektromobilität in Europa gut geht, manche sagen sogar, scheitern wir damit, ist der Wohlstand des ganzen Kontinents bedroht.

Abgesehen davon bin ich auch von der demokratisierenden Wirkung von E-Mobilität überzeugt. Megabeschleunigung für schmales Geld, weniger Statusdenken auf Basis von PS-Potenz, sondern mehr Selbstverständnis durch das Bekenntnis, etwas anders zu machen. Nicht umsonst adressieren wir uns bei vibe moves you an eine Community, die stolz darauf ist, Wandel zu leben, die das auch zusammen mit uns kommuniziert und andere ansteckt.

Welche Auswirkungen haben Elektrifizierung und Digitale Transformation auf die Automobil-Branche?

Kein Stein bleibt auf dem anderen. Wir reden ja nicht von einem Facelift oder einem Modellwechsel, sondern von der größten Disruption in der Automobilgeschichte.

Das betrifft nicht nur Technologie und Fertigung, auch die Vertriebskonzepte ändern sich radikal. Wer möchte schon etwas besitzen, das in der Sekunde, in der man es in Betrieb nimmt, an Wert verliert? Wer möchte noch auf ein Auto sparen? Wer will überhaupt noch Auto fahren? Das sind alles Fragen, auf die die Branche reagieren muss.

All die neuen Player, die in den Markt drängen und den klassischen Marken massiv Konkurrenz machen. Auch das wird große Veränderungen bringen und nicht einfach „weggehen“, wenn man es ignoriert, oder wie die Europäer anfänglich im Falle von Tesla, sich darüber lustig macht, dass da irgendein Spinner mit „Toastern auf Radln“ im Markt Fuß fassen will. Noch dazu mit miesen Spaltmassen und Produktionsschwierigkeiten.

Dieses Denken rächt sich heute bitter. Das Auto von morgen wird vor allem durch Software, Connectivity, autonome Systeme und unkomplizierter Verfügbarkeit punkten, es wird mehr Dienstleistung sein, als markengeprägte Hardware mit Perfektionsanspruch.

Das Auto der Zukunft verliert seine Bedeutung als individueller Ausdruck von Persönlichkeit, als Zeichen von Wohlstand und Erfolg, es wird mehr und mehr zum Service, das Menschen über einen gewissen Zeitraum in Anspruch nehmen, um dann wieder zu wechseln, oder zwischendurch komplett darauf verzichten.

Trotzdem sollten wir unsere Traditionsmarken wertschätzen, Verständnis dafür, woher man kommt, hilft enorm dabei, Zukunft nachhaltig zu gestalten. Heritage unterstützt uns dabei. Automobilgeschichte ist etwas wirklich Faszinierendes und letztlich eine maßgebliche Erzählung über Gesellschaft, Politik, Wirtschaft, Technologie, Design, Leidenschaft und Freiheit. Deshalb wird das Auto auch noch lange ein hochemotionales Thema bleiben, egal, wie sehr es sich verändert, Motorsport wird Fans mit auf diese Reise nehmen und die Möglichkeiten des Machbaren ausloten. Man braucht nur schauen, wie sich elektrische Rennserien entwickeln und wie sehr sich Hersteller dort engagieren.

Was sind Deine persönlichen Motivationen, Dich rund um die Elektromobilität zu engagieren?

Ich liebe Autos und abgesehen von meinem Faible für Oldtimer, historische Rennwagen und Mobilität ganz allgemein, fasziniert mich das technologische Potential, das durch den Paradigmenwechsel im Antrieb entsteht. Ich kenne niemanden, der mit einem Elektroauto gefahren ist und im Alltag wieder auf einen Verbrenner zurückwechseln wollte. Es ist einfach das bessere Autofahren. Weitgehend wartungsfrei, unglaublich dynamisch, leise, unaufgeregt und voller Phantasie, wohin uns die Entwicklungen noch führen werden.

Ich fahre mit einem E-Auto nicht mehr zum Tanken, sondern lade dort, wo ich gerade bin. Manchmal ist das langsam und lange, manchmal kurz und schnell. Die Zeit, die ich darauf verwende, geht mir nicht ab, im Gegenteil, ich nehme sie mir und habe etwas gewonnen. Wer schafft mir denn an, immer auf Anschlag mobil zu sein? Damit will ich sagen: Elektromobilität hilft mir auch dabei, darüber nachzudenken, wie ich fahre, wann ich fahre.

Ich glaube wirklich, dass diese Art des Nachdenkens über Mobilität bereits Teil der gesamten Veränderung ist. Es geht ja nicht darum, jeden Verbrenner durch ein Elektroauto zu ersetzen, sondern eigentlich wollen wir doch grundsätzlich überdenken, wie wir in Zukunft möglichst nachhaltig mobil sein können.

Als Unternehmer reizen mich die wirtschaftlichen Möglichkeiten, Mobilität als markenunabhängige Dienstleistung anzubieten, so wie wir das bei vibemovesyou mit einem echten Abo machen. Der Erfolg ist überwältigend und bestätigt mir wieder einmal: wenn sich große Veränderungen abzeichnen, sei bei den Ersten, die nicht nur darüber reden, sondern etwas wagen und ausprobieren.

Nun bin ich jeden Tag hautnah mit dem Thema beschäftigt und baue dazu sogar eine eigene Contentplattform bei uns auf, inszeniere mit unserer Community die besten Geschichten des Wandels, habe mit Gran Turismo Electric ein eigenes Format entwickelt, das sich mit Tourismus und Mobilitätswende beschäftigt, verknüpfe also alles was ich in über 30 Jahren Mediengestaltung vor und hinter der Kamera gelernt habe, um das Abenteuer Energie- und Mobilitätswende mit packendenden Erzählungen zu begleiten.

Das ist auch eine schöne Herausforderung für meine Produktionsfirma die Daleyelama Bewegtbild GmbH, die ich zusammen mit meine Partner Clemens Fischer betreibe und mit der wir seinerzeit schon autorevue.tv umgesetzt haben. Automotivecontent zu verfilmen ist immer eine ziemliche Aufgabe, wenn es gut gemacht sein soll, aufwendig und sehr zeitintensiv. Aber dafür lassen sich halt auch wirklich besondere Geschichten erzählen.

Du begnügst Dich aber nicht nur mit Erzählungen, Du baust an einem Elektroauto?

Ja, das stimmt – ich elektrifiziere mit echt lässigen Partner einen Porsche 914 aus dem Jahr 1970.  Es ist ein Restomod, also wir haben die Karosserie doch einigermaßen verändert, allerdings ohne das Flair des Kultautos zu korrumpieren. Anfangs war ich noch recht sensibel auf manche Zwischenrufe aus der Oldtimerszene, die uns vorwarfen, das Auto zu entehren, ihm das Herz aus dem Leib zu reißen und durch einen seelenlosen Elektromotor zu ersetzen. Nun, ich sagte, ich liebe Autos, aber so weit geht die Liebe dann doch nicht, dass ich dem Blech Namen gebe und eine Seele darin vermute.

Fakt ist, der 914/4 wurde 120.000 mal gebaut, er ist also weiß Gott keine unersetzliche Rarität, aber vor allem, er wäre ohne den Second-Life-Cycle, den er durch das Projekt #ninefourteenelectric durchläuft, entweder ins Grundwasser gesickert oder in der Schrottpresse gelandet. Wir dachten uns also schon etwas dabei, als wir dieses spezielle Auto für den Umbau ausgesucht haben.

Jetzt nach mittlerweile einem Jahr Bauzeit, lässt das Auto niemanden mehr kalt. AkzoNobel hat dort, wo auch das Papaya von McLaren entstanden ist, nämlich in der Coloristik in Holland, eine eigen Farbe für den Porsche entwickelt, Würth unterstützt uns mit unglaublicher Expertise im Bereich der Hochvoltwerkstättentechnologie, KEBA baut eine eigene Ladestation für das Auto, SIKA hat uns dabei geholfen, dort zu kleben, wo normalerweise geschweißt werden muss und die Weitzer Woodsolutions haben Stoßstangen aus Holz konstruiert. Ja, aus Holz, ich weiß, wie das klingt. Aber es geht um hochkomplexe Formteile aus Holz, die leicht sind wie moderne Verbundstoffe, robuster als Carbon und letztlich komplett klimaneutral hergestellt werden können.

Die Batterien haben wir von der Moon, Porsche Taycanzellen aus Vorserienmodellen, also auch hier gehen wir einen komplett nachhaltigen Weg.

Und als iTüpfelchen wird Dr. Thomas Riegler und sein Team von vagabond das ganze Projekt auf die Blockchain schreiben und den Porsche in NFTs zerlegen.

Welche Herausforderungen galt es dabei zu meistern?

Nun, es braucht einen langen Atem und Vertrauen. Du brauchst Menschen, die so etwas bauen können, keine Bastler, die irgendwas zusammenpfuschen. In Dieter Serglhuber von Klassisch-Mobil und Alexander Bade von den Ideealisten habe ich zwei Auskenner gefunden, die das ganze Repertoire beherrschen. Über 3 Jahrzehnte Oldtimerrestaurierung auf höchstem Niveau und elektro-mechatronischen Sachverstand auf der Höhe der Zeit, vereinen sich mit echter Leidenschaft für Prototypenbau und einer Experimentierfreudigkeit, die ihresgleichen sucht. Geht auch nicht anders, denn mittlerweile stecken tausende Stunden Arbeit in dem Projekt und gefragt nach unserem Antrieb, gibt es auch Tage, an denen wir eher schmallippig reagieren. Zum Glück ist es nicht der erste elektrische Oldtimer, der dort in den heiligen Hallen entsteht, es gibt also jede Menge Know How und Selbstvertrauen.

Wie geht es weiter und welche Perspektiven siehst Du für den elektrifizierten Porsche?

Wir haben vor das Auto in Kleinserie zu bauen. 10 Stück, ganz exklusiv und auch mit entsprechenden Möglichkeiten für den Käufer, mitzugestalten. Gerade was die Ausführung betrifft, aber natürlich auch die Technik, gibt es unterschiedliche Ausbaustufen. Der Prototyp hat eine 45kWh Batterie, lässt sich mit 22kW laden und wird rund 350 Kilometer Reichweite haben. Natürlich kann man das Auto auch mit 400V- Technologie und Schnellladefähigkeit bauen, dann allerdings steigen die Kosten extrem.

Wir wollten in erster Linie ein Auto entwerfen, das von den Fahrleistungen nahe am Original dran ist, deshalb bleibt auch das Schaltgetriebe im Auto, was ich besonders faszinierend finde. Du kannst den Porsche fahren, wie einen handgeschaltenen Verbrenner, oder halt in jedem Gang im Automatikmodus. Das muss man ausprobieren um zu verstehen, wie herrlich das ist. Durch die Möglichkeit zu schalten, hat man in den ersten 2 Gängen atemberaubende Fahrleistungen.

Aber wir wollen das Fahrzeug keinesfalls übermotorisieren, denn es soll ja keine martialische Leistungsschau sein, was mit Elektroantrieb möglich ist, sondern ein sympathisches, wendiges, spritziges Auto mit hohen Sympathiewerten und großer Alltagstauglichkeit.

Was sind die Triebfedern hinter dem Projekt?

Etwas ausprobieren, Geschichte und Geschichten schreiben, die Überzeugung das elektrifizierte Oldtimer ganz sicher ein spannendes Geschäftsmodell sein werden, die Liebe, etwas zu gestalten, Neues auszuprobieren und die Lust, mit einem besonderen Team, etwas Besonderes zu erreichen. Der elektrische Porsche ist ja auch ein Netzwerkprojekt und kommt meiner Fähigkeit, die richtigen Menschen zusammenzubringen enorm entgegen. Jeden Tag entstehen auf dieser Basis neue Querverbindungen, neue Partner interessieren sich für das Projekt und wir denken wieder ein Stückerl größer. Jetzt sind wir schon auf der Zielgerade, im Frühling machen wir die erste Ausfahrt und dann fangen wir an, richtigen Rummel um das Auto zu machen.

Beitragsbild Online-Seminar IT-Kennzahlen

Was sagst Du Menschen, die das Kultauto bereits ordern möchten?

Was es mindestens kostet. Wenn wir dann immer noch im Gespräch sind, geht es an die Einzelheiten. Farbe, Motorisierung, Reichweite, Innenausstattung. Vor allem aber lade ich dazu ein, das Ding anzugreifen, denn im Unterschied zu vielen Projekten dieser Art, gibt es nicht nur ein Rendering und eine lässige Homepage.

Die wird es auch geben, eh kloa, aber erstmal bauen wir den Prototypen fertig, reden mit Interessenten, die es wirklich ernst meinen, evaluieren Finanzierungsmöglichkeiten für die Skalierung und freuen uns über die Begeisterung, die jeder zeigt, wenn er das Baby aus der Nähe sieht.

*Zur besseren Lesbarkeit wird in diesem Beitrag das generische Maskulinum verwendet. Die in diesem Beitrag verwendeten Personenbezeichnungen beziehen sich – sofern nicht anders kenntlich gemacht – auf alle Geschlechter.

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