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Gender Diversity: “In-den-Schuhen-des-jeweils-anderen-gehen“ lernen.

by Anthony Torno

Im Rahmen der Confare Events und des Confare #CIOAward ist es uns immer wieder ein Anliegen, Frauen vor den Vorhang zu holen, die sich in der Männerdomäne IT behaupten. Es geht uns darum, positive Role Models zu präsentieren, und praktische Tipps für die Karriere in der IT zu bringen. Mit unserem Confare Female IT-Mentoring gibt es auch einen Rahmen dafür, gezielt Laufbahnen und Lebenswege zu bereichern.

Dabei muss uns aber immer klar sein, dass es „nur ein Boot gibt“! Oder wie es Klaus Podirsky formuliert: Männer sind nicht die fähigeren Menschen – und Frauen nicht die besseren. Mit der Initiative twogether.wien setzt er sich dafür für wahre Gleichheit zwischen den Geschlechtern ein.

Unterstützt wird twogether.wien u.a. von Menschen, die gerne gesehene Gäste auf der Confare Bühne sind, wie Monika Herbstrith-Lappe und Nahed Hatahet. Ein guter Grund bei Klaus nachzufragen, worum es ihm geht, was Geschlechtergerechtigkeit aus seiner Sicht ausmacht und warum es gerade jetzt wichtig ist, eher Brücken zu bauen, als Unterschiede in den Vordergrund zu stellen.

DI Klaus Podirsky, MA; lebt in Wien, ist Vater erwachsener Kinder; lebt in einer erfüllenden Partnerschaft; er arbeitet u.a. als Sozialpädagoge (Seminarleitung www.vaterkind-camp.at) sowie Coach (www.krisencoaching.at); er ist Gründer der zivilgesellschaftlichen Initiative twogether.wien (www.twogether.wien); Klaus Podirsky hat ein abgeschlossenes Studium in Architektur (TU) und Waldorfpädagogik (Uni Krems) und war u.a.Schwerbehinderten-Betreuer sowie Ausbildner für Heilpädagogen & Sozialtherapeuten; weiters: Künstler und Autor (Werke u.a. „Wissenschaft trifft Spiritualität, Bd.1 / Bd.2“ 2016 sowie „Der Eisberg des Gender Gap“ 2021).

Auf dem Confare CIOSUMMIT 2022 geht das Female IT-Mentoring nach einem erfolgreichen Start in die zweite Runde. Die Plätze sind aus organisatorischen Gründen eingeschränkt, wir bitten daher rechtzeitig um Ihre Anmeldungen und Nominierungen.

  • Geschlechtergerechtigkeit ist ein Thema, dass sehr emotional diskutiert wird. Wie gerecht sind denn Gesellschaft, Wirtschaft und Bildung im Moment?

Das ist eine interessante Frage. Folgt manN / frau dem aktuellen Gender-Lobbying, so scheint überdeutlich, für welches Geschlecht Geschlechtergerechtigkeit nicht gewährleistet ist. Als begeisterter Befürworter der Geschlechter-Emanzipation war ich bereits zu Beginn der 1980er ein Jahr in Vaterkarenz. Dabei habe ich u.a. viel Neues gelernt. Als Sozialpädagoge (für Jungs) und systemischer Coach begann ich mich Jahrzehnte später und um entscheidende Lebenserfahrungen gereift, von Neuem für diese Thematik zu interessieren. Nach über 4-jähriger Recherche habe ich die Ergebnisse 2021 als Buch – „Der Eisberg des Gender-Gap“ – veröffentlicht. Kurz zusammengefasst: Die eruierten Daten fordern eine deutlich differenziertere Sichtweise als wir sie landläufig kennen. Und es zeigt auch: Das Gender-Thema ist nicht primär eines von Männern & Frauen, sondern zwischen Etablierten und Newcomern. Heutiges Gender-Lobbying reklamiert Quoten-Gleichheit im Bereich besser bezahlter Arbeitsbereiche bzw. hochlukrativer Jobs. – Viel zu selten werden bei all dem sinnerfüllte, innere Neigungen mitbedacht, die bei jeder bestehenden Geschlechterungleichheit, die entscheidenden Rollen spielen. Und: Frauen sind bis dato immer noch mit einem viel ausgeprägteren Gespür für gesunde Work-Live Balance begabt. Meiner Auffassung nach können Männer davon nur lernen. Und Frauen brauchen aktive, gesellschaftliche Unterstützung, um dieses Gespür heutzutage nicht gleichermaßen zu verlieren.

  • Frauen sind immer noch in Führungsrollen unterrepräsentiert, insbesondere im Technologieumfeld – Wie wichtig sind Quoten? Was kann man positiv bewegen?

Ja, die Zahlen zeigen diese Unterrepräsentanz. Das ist mehr als eindeutig. Die Frage, der wir uns als Kultur und Gesellschaft stellen müssen, heißt meines Erachtens: Was meint Gleichberechtigung? Geht es dabei um Chancen-Gleichheit oder um Quoten-Gleichheit. Oder ist das etwa beides das Gleiche? – Ich persönlich stelle hier nach Abschluss meiner Jahrelangen Recherche – Arbeitstitel „Plädoyer für Gleichberechtigung“ – die Frage: Was spricht dafür, uns als Gemeinschaft lebendiger Individuen dem Ziel durch eine 50 : 50 Quote anzunähern? Oder entfernen wir uns dadurch eher davon? – Es wird heute intensiv über Quoten diskutiert und die so genannte Gläserne Decke. Ein sehr heißes Eisen! Meine Frage lautet: Wer aller will wirklich in die oberen Führungsetagen? Und im Verhältnis – wie viele? Und: mit welcher Motivation? – Ich finde, es lohnt, darüber nachzudenken, wo und wann solche Eingriffe gesellschaftlich berechtigt sind. Wen betrifft das im Technologie-Bereich, wen beim Bundesheer etc.? Und wen aller würde das im Bereich der Pädagogik betreffen? Welche Unterschiede gibt es aus dem Blickwinkel der gesellschaftlichen Bedeutung? Da gibt es essenzielle Unterschiede. Z.B.: Welche Bedeutung hat es, ob Mann oder Frau ein Auto reparieren. Bzw. andererseits, ob (nur) Frau, oder AUCH Mann als Lehrer / Lehrerinnen mit Kindern arbeiten? – Für eine sachliche Antwort kann nur unser untrügerisches Gefühl empatisch Pate stehen.

Für die Gender-Initiative twogether.wien gilt das Grundrecht individueller Entfaltungs-Freiheit, mit dem Ziel eines selbstdefinierten, bedürfnisorientierten „Jedem das Seine / Ihre“, statt eines abstrakten „allen das Gleiche“. Da zählen individuell erlebte, intrinsische Motive. – Vieles an traditioneller Festlegung und altbackener Ideen hat sich Gottseidank geändert. Nun gilt es dieses Neuland, gesellschaftlich feinfühlig, zu bestellen. Ohne wiederum neue ideologische Rollenbilder vorzugeben bzw. zu verordnen.

  • Kannst Du uns ein paar anschauliche Beispiele nennen, was Du mit „wahrer Geschlechtergerechtigkeit“ meinst. Gibt es aus Deiner Sicht gar etwas wie „falsche Geschlechtergerechtigkeit“?

Aus meiner Sicht kann wahre Geschlechtergerechtigkeit nur durch ein Sich-Orientieren am individuellen Menschen und seinen echten Bedürfnissen erreicht werden. So gesehen dient wahre Geschlechtergerechtigkeit allen Geschlechtern, falsche Geschlechtergerechtigkeit dient keinem Geschlecht. – Beispiele für diese These finden sich natürlich viele im oben genannten Buch. Stellvertretend nur zwei, um zu verdeutlichen, was gemeint ist: Als ausgebildeter Architekt zunächst eins aus diesem Bereich. – Frauen werden wohl leicht verstehen, was es veranschaulicht: Aus überkommener Gewohnheit gab / gibt es bei öffentlichen Toilette-Anlagen ein für Frauen unfaires Größenverhältnis. Ich kann jede Frau verstehen, die sich darüber ärgert, denn fair ist so ein „Halbe-Halbe“ keineswegs, sondern ein gebautes m2-Verhältnis von geschlechtergerechten ca. 80 : 20. „Positive Diskriminierung“ für Frauen ist hier klarerweise gerechtfertigt, weil sinnvoll. Sie bringt auch keine erlebbare Benachteiligung von Männern. – Ein zweites Beispiel aus meiner Berufserfahrung als Sozialpädagoge: Was für alle beobachtbar ist: Mädchen klettern im Schwimmbad bedeutend seltener auf den 5m-Sprungturm als Jungs. (Ich selbst habe nie eines gesehen.) Liegt hier Benachteiligung vor – und wenn ja, inwiefern? – Der Idee: „Mädchen schaffen das genauso, wenn sie wollen!“, kann ja wenig entgegnet werden. Aber was hindert uns zu hinterfragen, ob Mädchen das überhaupt gleichermaßen wollen – und WOZU überhaupt? Das fragen sich übrigens wohl auch einiger der Jungs: „WOZU ÜBERHAUPT?“ Natürlich kann ich jedes Mädchen verstehen, das da hinaufklettern will und dem das nicht ermöglicht würde. Aber was soll eine Idee bewirken, wie: „Die Hälfte der Plätze da oben muss für die Mädels reserviert sein!“? Hier sehe ich „positive Diskriminierung“ oder ein „Halbe-Halbe“ als im höchsten Maße fragwürdig. Ja, als den Einzug sinnloser Gender-Unfairness. Was also legitimiert Quoten / positive Diskriminierung im Bereich der Gesellschaft? Meine persönliche Conclusio: Solche politischen Eingriffe sollen lediglich für all jene Berufsfelder mit entwicklungsrelevanter gesellschaftlicher Bedeutung gelten. Wie z.B.: Bildung, Erziehung, Sozialbereich, Gender und Politik. Nicht aber darüber hinaus.

  • Sehr spannend. Bei Dir und twogether wien stehen also die Bedürfnisse der Menschen im Fokus, jenseits von gesellschaftlichen Rollenzuschreibungen. – Wo ortest Du selbst die größten gesellschaftlichen Handlungsfelder?

Ja, bei „wahrer Geschlechtergerechtigkeit“ kommt es einerseits darauf an, reale Bedürfnisse des individuellen Menschen-Seins ohne Ideologie-Brille abzulesen, wie andererseits, gesellschaftliche Bedürfnisse ins Bewusstsein zu nehmen. Einzel- bzw. Gruppenbedürfnisse können nie als rechtes Maß dienen, will man in diesen wichtigen Kultur-Entscheidungen mit etwas wie Nachhaltigkeit aufwarten. Am Weg von gruppenorientierter Gesinnungsethik zu individueller Verantwortungsethik müssen Offenheit & Bereitschaft zu fairem Diskurs gelten. – Ein Diskurs, der dringend ansteht!

Zu den von Dir angesprochenen „größten gesellschaftlichen Handlungsfeldern“: Corona zeigt uns auf drastische Weise ernste Konsequenzen unserer mehr und mehr einseitig ökonomisch orientierten Kultur-Haltung: Wichtige aber unrentable Produktions-Bereiche sind längst in Billiglohn-Länder ausgelagert und viele Kleinkinder finden sich in Fremdbetreuung. Die heutige Herausforderung: Unsere Kultur geht zunehmend ihrer Fürsorglichkeit verlustig. Stattdessen hat eine Versorgungs-Mentalität Hochkonjunktur. Wer allerdings Fürsorglichkeit nicht kennenlernen darf, wird sie selbst nicht mehr weitergeben können. In Zeiten solchen Wandels müssen wir Antworten auf folgende Frage finden: Welche rechtlichen Rahmenbedingungen können wir schaffen, um den Menschen Lebenssinn, Fürsorglichkeit und Muße zu ermöglichen und sie darin mutig zu bestärken. 

  • Und wie wirkt sich die aktuelle Krisensituation auf die Geschlechtergerechtigkeit aus?

Meine Recherche wies mich u.a. klar darauf hin, dass essenzielle Krisen – seien es persönliche, kulturelle oder globale – den eigenen Standpunkt herausfordern. Krisen tragen die Chance in sich, schonungslos aufzuzeigen, was nachhaltig nicht funktioniert. Oft öffnen sie uns für die Frage, worum es im Leben wirklich geht?

Geschlechtergerechtigkeit, so wie ich sie verstehe, wird durch Krisen nicht gefährdet. sondern sie verdeutlicht lediglich, was an zwischenmenschlicher Akzeptanz für viele von uns oft „einfach-nicht-mehr-geht!”. Systemisch einseitige Entwicklungen werden so knallhart deutlich. – Das m.E. Entscheidende: In existenziellen Zeiten, wird jede/r genau mit jenen Fähigkeiten gebraucht, die ihm oder ihr spezifisch eigen sind. Dies gilt für Männer gleichermaßen wie für Frauen / für Frauen gleichermaßen wie für Männer. Vor allem dann, wenn sie Eltern sind. Es ist wichtig, dass wir uns die inneren und äußeren Möglichkeiten dafür wieder erwerben. Solche Nachhaltigkeit hat mit einer bewussten Re-Strukturierung zu tun (nicht zu verwechseln mit einer Re-Traditionierung), sondern im Sinne einer inneren, aber auch äußeren Re-Naturierung. Nachhaltig werden solche Wandlungsprozesse m.E. nur auf Basis von geschlechter-typischen Gender-Grundlagen gelingen. – Ohne als Gesellschaft neurotisch zu enden.

Wir leben bereits weit fortgeschritten im 21. Jahrhundert. Die Zeichen unserer Zeit weisen uns darauf hin, dass bislang als fortschrittlich eingeschätzte Ideen, nicht nur für den globalen Klimawandel verantwortlich zeichnen, sondern auch den sozialen Klimawandel befördern. – Einfach, weil sie Grundbedingungen des Lebens nicht beachten und achten. Anliegen jedes twogether.wien Initiativ-Events ist daher der Brückenschlag auf Basis des geschärften Blicks auf geschlechter-relevante Lebensbedürfnisse.

Beantworten wir uns einfach – jeder FÜR SICH SELBST – die Frage: Um dies zu erkennen, braucht es neben Mut – auch etwas wie Demut. Krisen können helfen, uns wieder zu besinnen, wer wir als Menschen wirklich sind.

 

 

  • Du sprichst in Deinem Buch auch von einer geschlechterspezifischen Bildungskrise. – Wie manifestiert sich das?

Hellhörig wurde ich erstmals in meiner Zeit als Sozialpädagoge: Einer meiner Schützlinge besuchte das sogenannte Poli(technikum) in Hartberg. Die Schulpflichterfüllungs-Klasse (9. Klasse): Von 50 Jugendlichen seines Jahrgangs waren hier 49 Jungs und ein Mädchen. Im Nachbarort war das Verhältnis kaum ausgewogener: Die Mädels punkten mit ihrer Anpassungsbereitschaft sowie ihrem Fleiß und wechselten in die HAKs und HTLs im Umkreis. Viele Jungs aber steigen verfrüht aus dem staatlich Bildungssystem aus. Die Daten von Statistik Austria geben da klaren Einblick. In meinem „Eisberg des Gender Gap“ thematisiere ich unser signifikantes Kultur- und Bildungsdilemma (Kapitel „Gender Education Gap“). 28 bis 33% (BA / MA) männlicher Abschlüsse an der Uni-Wien, wo es in den frühen 1980er Jahren noch genau umgekehrt war! Und dieselbe „Schubumkehr“ – von der kaum jemand Notiz nimmt – gibt es auch bzgl. Maturant/innen und Schulabbrecher/innen. Diese Entwicklungen sind für Jungs dramatisch. Aber auch für Frauen, denn: Bildungs-Chancengleichheit für Jungen ist die effizienteste Gewaltprävention, die wir kennen. Geringe Schulabschlüsse von Jungen tragen somit jede Menge sozialen Sprengstoff in sich: Reduzierter Selbstwert, geringere Kommunikationsfähigkeit etc. gehen mit solchen Bildungskarrieren Hand in Hand. – Nicht auf angemessene Entwicklungschancen des geschlechter-spezifischen Selbstwerts zu achten, kann eine Spirale in Gang setzen, welche (junge) Männer weiter destabilisiert. – Und: Wo werden Frauen künftig ihre gebildeten Männer finden, die dem bekannten Anspruch auf gehobenen Bildungstand ihrer Partner entsprechen?

Im Bereich der Bildung tritt twogether.wien dafür ein, dass jedes Kind gemäß seiner / ihrer Interessen und Talente gefordert und gefördert wird, um sich bestmöglich zu entfalten. Dazu stehen Änderungen auch in der Babybetreuung und Bildung an. U.a. ist Fremdbetreuung entsprechend medizinisch-psychologisch geforderter Standards anzubieten. Vor allem in den ersten 3 Jahren: Betreuungsschlüssel für Bonding-Fähigkeit. Ebenso braucht es den Diskurs über individuelle „Krippen-Reife“ (analog zur „Schul-Reife“) sowie verpflichtende Einführung zeitgemäßer „Eltern-Kompetenztrainings“.

  • Was konkret habt Ihr Euch vorgenommen? Was kann der Einzelne tun?

Wie bereits gesagt: Krisen schenken erneuernde Einsichten. So werden Umweltsünden der Vergangenheit heute von fortschrittlichen Experten & Expertinnen zu landschaftlichen Vorzeigebiotopen re-naturiert. In Zeiten eines signifikanten sozialen Klimawandels setzt twogether.wien – mit dem Aufzeigen entsprechender Ideen für Wirtschaft, Kultur & Familie ­– erneuernde Impulse. Mit unserem „Men4Women, Women4Men – HUMANS4HUMANS“ wollen wir Empathie, Kooperation und Commitment zwischen allen Geschlechtern stärken und bestehende Rivalitäten beenden. Unserer Auffassung nach, können NUR SO die großen menschheitlichen Herausforderungen der Gegenwart fokussiert sowie neue Wege nachhaltig gangbar werden. Bildlich gesprochen gilt es, die Bereitschaft zu wecken, immer wieder „in-den-Schuhen-des/der-jeweils-anderen-gehen-zu-lernen– Als systemischer Coach weiß ich: paradoxe Lösungsansätze sind oft Goldes wert! twogether.wien fordert deshalb auf, Frauen nachhaltig zu unterstützen, indem manN / frau sich für Männer einsetzt und Männer zu unterstützen, indem manN / frau sich für Frauen einsetzt! – Auch hier gilt: „Es gibt nur EIN Boot!

Was jeder von uns tun kann? – Als aktiver „Brückenbauer“ schlage ich vor, uns schrittweise von unseren reaktiven „Sympathien & Antipathien“ zu verabschieden, um – vielleicht erstmals! – unser Visavis wahr-zunehmen. Jenseits eigener Opfer- oder Täterprojektionen! – Jede/r Einzelne kann verstehen und anerkennen lernen: Männer sind nicht die fähigeren Menschen – und Frauen nicht die besseren. – Dies allein kann schon viel bewirken!

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