Asien als Zukunftsmarkt, eine laufende Veränderung von Markt und Regeln und ein Unternehmen voller Ingenieure – Michael Löchle ist als Vice President IS des Thermal Power Sector der ALSTOM (Switzerland) Ltd. mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert. Dass er die IT bei Alstom trotz aller „headquarter politics“ und „budget constraints“ zu einem strategischen Wettbewerbsfaktor gemacht hat, macht Michael Löchle zu einem Top-Kandidaten für den Swiss CIO AWARD 2014, der am 25.9. auf dem 3. Swiss CIO SUMMIT im Dolder Grand Hotel in Zürich verliehen wird. Hier kürt Confare in Zusammenarbeit mit EY und der Universität St. Gallen auch heuer wieder die besten Informatiker der Schweiz – Details und Anmeldung auf www.ciosummit.ch
Die strategische Bedeutung der IT im Sektor Thermal Power ist sehr hoch. Wir sind ein Global Player im Energiesektor mit einem Umsatz von rund 9 Milliarden Euro und 46‘000 Mitarbeitenden. Wir stellen einerseits Komponenten (Turbinen etc.) für Gas-, Dampf- und Nuklearkraftwerke wie auch schlüsselfertige Kraftwerke her. Andererseits wird ein Grossteil unseres Umsatzes durch Services generiert. Alle Geschäftsbereiche sind sehr stark von der IT abhängig. Im Bereich der Komponenten und Kraftwerke sind es vor allem die Engineering-Applikationen, die für das Business essentiell sind. Im Service-Geschäft stellen wir ERP-Applikationen für „high volume spare parts“, also für sehr viele aber kleinere Transaktionen als im Kraftwerksgeschäft zur Verfügung.
Märkte und Unternehmen verändern sich schneller als je zuvor – Was bedeutet das für die interne IT?
Wo sehen Sie die 3 wichtigsten Handlungsfelder für den CIO in den nächsten Jahren?
Welche Bedeutung hat der CIO AWARD für Sie?
Der AWARD wäre eine sehr schöne Anerkennung einer gemeinsamen fünfjährigen Reise, welche zum Teil über steinige Wege, gepflastert mit viel „headquarter politics“ und „budget constraints“ geführt hat.