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Technologie, Prozesse und Kund*innenerlebnis – Wie eine moderne Unternehmens-IT zum Wettbewerbsvorteil wird

by Manuela Lungu

HumanXperience
Willkommen in der Welt der IT, wo der Mensch im Rampenlicht steht! Unsere neueste Blogreihe feiert das Motto “HumanXperience – Stand Out Of the Crowd”

HumanXperience

Die IT ist mehr als nur ein Werkzeug, sie ist ein strategischer Partner im Geschäft. Von der Förderung von Innovationen über die Verbesserung des Kund*innenerlebnisses bis hin zur Prozessoptimierung und Risikominderung – die Rolle der IT für den unternehmerischen Erfolg ist vielfältig. Die Zukunft der IT liegt in der engen Verzahnung mit Geschäftsstrategien und Kund*innenbedürfnissen.

IT macht Innovation möglich und neue Technologie für das Unternehmen nutzbar

IT sollte proaktiv neue Technologien und Lösungen vorschlagen, die das Unternehmen agiler, effizienter und kundenorientierter machen.

Thorsten Schmiady, Host bei CIOSpirit

HumanXperience

Seit jeher hat die IT einen tiefgehenden Einblick in die Unternehmens-Prozesse, die Zusammenarbeit und die Bedürfnisse der Anwender*innen. Schliesslich brauchen so gut wie alle Vorgänge im Unternehmen auf die eine oder andere Weise IT-Unterstützung. Auf der anderen Seite arbeitet die IT mit einem ganzen Ecosystem an Lieferanten, Hersteller*innen und Dienstleister*innen und hat so einen direkten Einblick in die Innovation, die auf dem Markt passiert. Es liegt daher nahe, dass die IT eine federführende Rolle dabei spielen sollte, die Möglichkeiten für Innovation im Unternehmen aufzuzeigen.

Die Möglichkeiten von technologischer Innovation sind in letzter Zeit wahrlich explodiert und in immer kürzeren Abständen kommen neue Entwicklungen auf den Markt (Cloud, Blockchain, AI, …). Damit ist die Analyse und Priorisierung von diesen neuen Möglichkeiten extrem wichtig geworden, da man als Unternehmen nicht alles auf einmal umsetzen kann.

 

Phillip Hämmerle, COO bei HYPO Vorarlberg

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Dafür braucht es aber vor allem auch den Mut, Neues auszuprobieren, Ressourcen zu investieren und vielleicht sogar Risiken in Kauf zu nehmen. Der Ansatz: „never change a running system“ ist bequem, aber nicht mehr zeitgemäss.

Indem man experimentierfreudig und innovativ ist aber auch dem „Fail Fast“-Prinzip folgt und sich nicht technologisch „verstrickt“ und dadurch Abläufe verkompliziert.

Thomas Kleine-Möllhoff

Confare #CIOSUMMIT 2022 Wien

HumanXperience

IT gestaltet das Kund*innenerlebnis und begeistert die Kund*innen

Die IT kann mehr dazu beitragen, potenzielle Kunden zu entdecken und von unserem Produkt überzeugen, als man oft annimmt. Sie kann bestehende Kunden mit einfachen und passgenauen Prozessen begeistern und zu Fans machen.

Anke Sax, CTO KGAL

HumanXperience

Das Kund*innenbild in der IT hat sich lange nur auf die Anwenderin/den Anwender im Unternehmen beschränkt. Eine moderne IT-Einheit hat heute aber keine Scheu, sich direkt mit externen Kund*innen zu befassen.

Mein Rollenverständnis als Digitalisierungstreiber ist es, eine attraktive customer experience zu schaffen.

Oliver Gaugg, CIO bei Pappas

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IT ist heute schliesslich extrem wirksam beim Endkunden. Sei es durch eine App oder IT-Anwendung, durch digitale Aspekte in der Produktgestaltung, oder was den Cybersecurity Aspekt betrifft. Das verlangt von IT-Entscheider*innen sich auch mit den Kunde*innen und ihren Bedürfnissen zu befassen.

Die digitale Kundenschnittstelle steht dabei besonderes im Fokus und eine strategische Expertise in der Informatik hilft, die passenden Technologien für eine hohe Kundenzufriedenheit bereit zu stellen.

Fabian Ringwald, CIO bei SWICA

HumanXperience

Wenn man bereit ist, offenen Austausch mit den eigenen Kund*innen zu suchen, ergeben sich Chancen für Ko-Kreativität und ganz neue Geschäftsmodelle. Als kundenzentrierter CIO schafft man nicht die Basis für das Kund*innenerlebnis sondern leistet einen greifbaren Beitrag zum finanziellen Erfolg des Unternehmens.

Je erlebnisreicher also unsere digitalen Servicelösungen vom Nutzer angenommen und positiv bewertet werden, desto grösser ist unser direkter positiver Einfluss auf die Unternehmenskennzahlen.

Heimo Kern, CIO be Neuroth

Heimo Kern, Neuroth International AG

IT schafft die Voraussetzung für optimale Perfomance und hohe Effizienz

Die strategische Ausrichtung des Unternehmens ist entscheidend und gibt die Richtung vor. Die IT kann mit den unterschiedlichen Systemen zum Wachstum, zur Effizienzsteigerung, Automatisierung und Risikominderung beitragen.

Michael Nussbaumer, CIO bei Regionalwerke AG Baden

HumanXperience

Die Kenntnis der Unternehmensprozesse, die Fähigkeit, die Möglichkeiten neuer Technologie nutzbar zu machen und das Verständnis der Kund*innenbedürfnisse können zusammen die IT zur wahren Wunderwaffe im Wettbewerb machen.

Um sich vom Wettbewerb abzugrenzen, reicht es nicht, lediglich schneller Tool xy zu launchen. Auch hier gilt die holistische Betrachtung des „magischen Dreiecks“, welches neben „Technologie“ aus „People“ und „Process“ besteht.

Thomas Kleine-Möllhoff

Heimo Kern, Neuroth International AG

Wenn dies dann auch noch transparent in einem Dashboard für alle beteiligten Mitarbeiter einsehbar ist, ergibt sich daraus sicherlich nicht nur ein spannender „Wettbewerb“, sondern auch eine klare Darstellung, welchen Wertbeitrag ich als einzelner Mitarbeiter oder als Team leiste.

Heimo Kern , CIO bei Neuroth

HumanXperience

Als CIO steht man nun vor der Herausforderung, diese Kraft der Unternehmens-IT bei Management und den Fachbereichen zu positionieren und auf Augenhöhe mit allen Beteiligten wahrgenommen zu werden. Dabei ist das traditionelle Silodenken eher schädlich. Gemeinsam.Besser.Machen. ist der Schlüssel zum Erfolg.

Im Schulterschluss mit Partnerinnen und Partnern aus den Businessbereichen wird so gemeinsam die Einlösung des Leistungsversprechens optimiert und eine möglichst robuste Differenzierung im Wettbewerb erreicht.

Fabian Ringwald, CIO bei SWICA

Gender-Hinweis:

Zur besseren Lesbarkeit dieses Blogartikels verwenden wir das generische Maskulinum. Die in diesem Blogartikel verwendeten Personenbezeichnungen beziehen sich – sofern nicht anders kenntlich gemacht – auf alle Geschlechter.

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