Der Leitfaden des Erfolgs sollte sich aus Disziplin und Kontinuität zusammensetzen. Digitale Technologien sind als sensibel zu betrachten und benötigen gewissenhafte, zuverlässige Aufmerksamkeiten. Im Wesentlichen gleichgerichtet und doch gestreut in viele unterschiedliche Prozesse und Strukturen. Lückenlose Transparenz macht die Aufgaben für nicht IT Fachleute verständlich und überschaubar.
CIO of the Decade
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Es gibt keinen Textauszug, da dies ein geschützter Beitrag ist.
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Meine goldene und simple Leadership-Regel: Es gibt keine schlechten Mitarbeiter. Es gibt nur schlecht geführte Mitarbeiter. Die bessere Idee zählt, und das muss nicht meine sein.
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Der CIO muss Technologien, Methoden und Vorgehensmodelle seines Kerngeschäfts beherrschen. Er sollte auch Innovationen in offenen Ökosystemen vorantreiben und nicht nur an seine heutigen Partner denken. Er sollte den Kunden ins Zentrum der Aktivitäten rücken. Der CIO sollte aber auch Menschen mögen und Leadership leben. Die IT befindet sich mitten im „War for Talents“. So sollte der CIO zu seinen Fachspezialisten Sorge tragen und ihnen ein attraktives Arbeitsumfeld bieten.
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Andreas Kranabitl, Nominee für die Auszeichnung als CIO OF THE DECADE: “Rastlosigkeit, ständiges Lernen, neugierig sein, viel Logik und eine große Portion an Mut. In den bewegten Zeiten braucht es immer mehr Fähigkeiten, die Zukunft vorauszusehen und die richtigen Visionen und Strategien zu entwickeln. Mit einer gewissen Einsamkeit dabei muss man umgehen können. Dann braucht es Ausdauer, weil nicht alles gelingt sofort und man muss oft durch Rüttelstrecken durch, die man aushalten muss. Und dann noch Leadership – wie oben beschrieben, diese turbulenten Zeiten brauchen die richtigen Navigatoren und Steuermänner.”
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